Die Tiergestützte Verhaltenstherapie ist eine Therapie Form, bei der ein Pferd, als Begleittier in einen entwicklungsfördernden, pädagogischen oder therapeutischen Prozess eingebunden wird, um im Vorfeld festgelegte Ziele für den oder die Klienten zu erreichen. Diese Therapie wird von den Kostenträgern aus dem Sozial- und Gesundheitswesen nicht finanziert und muss selbst von den Klienten bezahlt werden.

 

Die artspezifischen Eigenschaften der Pferde, werden bei der ​Tiergestützten Verhaltenstherapie als motivierende Faktoren genutzt. Besonders sind hier das zurückhaltende und gleichzeitig freundlich-neugierige Wesen von Pferden zu nennen, ihre geschmeidigen, gut zu beobachtenden Bewegungen und Körperhaltungen, sowie die Tatsache, dass die meisten Klienten Pferden gegenüber sehr offen und vorurteilsfrei sind, da in der Regel noch keine schlechten Erfahrungen mit diesen Tieren gemacht wurden.

 

Die Tiergestützte Verhaltenstherapie kann Anwendung finden bei Kindern mit Entwicklungsstörungen, allgemein für Menschen mit AD(H)S. Menschen mit einer Behinderung, bei denen eine psychische Erkrankung vorliegt, bei Suchtkranken, bei einer vorliegenden Traumatisierung, sowie Verhaltensauffälligkeiten.

 

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